![]() Titelblatt |
![]() Die Geburt der Welt |
![]() In der Tiefe des Rheins |
![]() Von der Weltesche brach da Wotan einen Ast. |
![]() Doch wie du wuchsest, kannst du auch winzig und klein dich schaffen? |
![]() Niblungen all, neigt Euch nun Alberich! |
![]() Ein düstrer Tag dämmert den Göttern |
![]() Der Weltenkreis |
![]() Zur leckenden Lohe mich zu wandeln, verspür ich lockende Lust |
![]() Ist es der Blick der blühenden Frau, den dort haftend sie hinter sich ließ? |
![]() Seiner Augen eines zahlt er als ewigen Zoll |
![]() Zurück von dem Speer! In Stücken das Schwert! |
![]() Notungs Trümmer zertrotzt er mir nicht! |
![]() Aus Eiern braut der Alte ihm Sud |
![]() Ich lieg und besitz - lasst mich schlafen |
![]() Auf dem Rohre taugt die wonnige Weise mir nicht |
![]() Eine zierliche Fresse zeigst Du mir da, lachende Zähne im Leckermaul! |
![]() Mime - Walter des Alls? |
![]() Den Herrn der Raben erriet es hier, weh' ihm, holen sie's ein |
![]() Zieh hin, ich kann Dich nicht halten |
![]() Woben sie wilde Flüche hinein, Notung zerschlägt es den Nornen! |
![]() Des Stammes Scheite hieß er sie schichten |
![]() Schläfst Du, Hagen, mein Sohn? |
![]() Hagen erspießt sich die Weltherrschaft |
![]() Ich sage nichts weiter |
![]() Epilog |
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